Mittwoch, 19. Februar 2014

Das Kinojahr 2014 - was kommt im 2. Quartal (April)

Das zweite Quartal 2014 hat schon etwas deftigeres für die Kinofans zu bieten. Bereits im April geht es Superheldenmäßig in die nächste Runde. Alle Marvel Fans dürfen sich auf ein Action-Feuerwerk der Extraklasse freuen. Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft bekommt es in seinem zweiten Abenteuer unter der Regie von Marc Webb gleich mit einer ganzen Super-Schurken Liga zu tuen.
In The Amazing Spiderman 2 - Rise of Electro (17.04.2014) treffen wir unter anderem auf Jamie Foxx als Electro, Paul Giamatti als Rino und B.J. Novak vielleicht als Erfinder des Spider-Slayer.

Aber auch für alle Tribute von Panem und Twilight Fans kommt im April eine weitere Verfilmung eines erfolgreichen Jugendbuches. Divergent - Die Bestimmung (10.04.2014) fährt mit Kate Winslet, Shaileene Woodley & Ashley Judd einiges an Starpower auf. Etwas worauf auch die Monumentalverfilmung Noah (03.04.2014) von Darren Aronofsky nicht verzichten muss. Hier treffen die Hollywoodgrößen Russel Crowe, Anthony Hopkins, Emma Watson & Nick Nolte aufeinander... bzw. auf Gott... oder Wasser... ihr wisst was ich meine.

Für Fans der animierten Filmkunst kommt Rio 2 (03.04.2014) mit Blu & Jewel wieder in die Kinos - mitsamt Ihrer ganzen Papageienbrut. Doch ein ganz andere Film wird spannend erwartet - die erste Regiearbeit von Willy Pfister. Der ehemalige Kameramann von Christopher Nolan konnte für Transcendence (24.04.2014) keine geringeren als Johnny Depp, Kate Mara & Morgan Freemann gewinnen. Ein Star Ensamble was sich sehen lassen kann. Da Johnny Depp als Wissenschaftler versucht ein menschliches Bewusstsein in einen Roboter zu implizieren können wir uns auf einen schönen Thriller gefasst machen. Wie man große Bilder einfängt weiß der gute Mann auf alle Fälle

Montag, 20. Januar 2014

Das Kinojahr 2014 - Was kommt im 1. Quartal auf uns zu?

Das Kinojahr 2013 gehört der Vergangenheit an - Schade eigentlich, denn es kamen ein paar wirklich nette Streifen auf die große Leinwand - aber auch jede menge Enttäuschungen.
Viele Filme konnten trotz der gigantischen Ankündigungen, hervorragend inszenierten Trailern  und pompösen Marketingkampagnen nicht das halten was versprochen wurde. Ganz vorne mit dabei in meiner "Warum-hab-ich-das-nur-g'schaut" Liste: Hangover 3, Pain & Gain, Die fantastische Welt von Oz, Wolverine - Weg des Kriegers, G.I. Joe: Die Abrechnung, Das ist das Ende, Seelen, R.I.P.D und Jack and the Giants. Ganz ehrlich? Was sollte das?

Trotz meiner extrem großen Vorfreude konnten mich auch Iron Man 3, Stirb Langsam 5 und leider leider ... und nochmal ein leider Pacific Rim nicht vom Hocker reißen - aber diese Filme waren immerhin noch Okey... Tja man könnte meinen, dass es ein ziemlich ödes Kinojahr rückblickend gewesen war - doch dem wahr nicht so. Es gab neben dem erwartungsgemäß sehr schönen zweiten Teil des Hobbits: Smaugs Einöde auch noch weitere sehr gute Filme, die man so nicht erwartet hätte. Zugegeben, beim Hobbit fand ich das HFR Bild nicht mehr ganz so beeindruckend wie es noch bei der  unerwarteten Reise der Fall war, aber die Geschichte fühlte sich um einiges Runder an wie sein Vorgänger.

Kleine Filme, welche die o.g. Großproduktionen um längen übertroffen haben waren beispielsweise Fack ju Göhte, Prakti.com & Gravity, aber auch die schon lange im Vorfeld verfolgten Projekte wie World War Z, Olympus Has Fallen & White House Down sowie Man of Steel waren durchaus gute Filme, welche mein Kino-Herz höher schlagen ließen. Doch was kommt im nächsten Jahr auf uns zu? Wagen wir einen Ausblick?

Beginnen wir heute mit dem ersten Quartal:
Hier fängt es noch ganz gemütlich mit Zwei vom alten Schlag an. Robert De Niro und Sylvester Stallone im Boxring? Im Trailer nehmen Sie sich selber so herrlich auf die Schippe, dass man gar nicht anders kann als diesen Film sehen zu wollen!

I, Frankenstein könnte für Underworld Liebhaber interessant werden - zugegeben, diese Filmreihe übt einen gewissen Charme auf mich aus... bis auf den letzten, der war grottig.

Anspruchsvoller wird 12 Years a Slave. Hierzu sollte man in der passen Stimmung sein um sich dieses Drama zu geben.

Im Februar geht's weiter mit der Neuauflage von Paul Verhoevens  Robocop - welcher mich gar nicht aus der Reserve locken will.

Historisch wartet mit Monuments Men ein starbesetzte Tragik-Komödie auf uns, der Trailer weiß zu überzeugen. ... und er wird nicht der letzte Film dieser Art in 2014 werden.

Am 27.02.2014 wird wohl oder übel der Vesuv erneut ausbrechen und über dem beschaulichen Städtchen Pompeii Chaos und Vernichtung bringen. Dieses mal unter der Regie von Paul W. S. Anderson. Manchmal klappen seine Filme, wie die 3 Musketiere es bewiesen haben, manchmal nicht - wie er leider häufiger unter beweis stellt. Sehenswert und Unterhaltsam? Wahrscheinlich...

Die Wiederauflage von Jack Ryan als  Shadow Recruit, diesmal in der Gestalt von Chris Pine ist fragwürdig. In den USA scheint der Film in höchsten Tönen zu floppen - obwohl die Kritiken gar nicht so schlecht ausfallen. Allerdings ist es für Chris Pine auch schwer in die Fussstapfen eines Harrison Ford zu treten.

Das Ende des ersten FilmQuartals 2014 wird gewaltig - oder gewaltätig? mit 300 - Rise of an Empire kommt ein Effektkino erster Klasse auf uns zu. Doch ob es ein 300 von Zack Snyder wird oder doch eher ein katastrophales Krieg der Götter werden wir erst noch erfahren.

Für alle Taken-Fans, wozu ich mich auch zähle, kommt im dritten Monat des Jahres Non-Stop mit Liam Neeson raus. Eigentlich ein kleines muss auf der Kinoliste in diesem Jahr.

Captain America 2 - The Return of the First Avenger wird wohl wie sein Vorgänger in Deutschland wenig Aufmerksamkeit ergattern können. Der erste Teil war schon mäßig und auch die Story des Sequels reißt mich nicht vom Hocker.

Statt Fast & Furious 7 werden wir in diesem Jahr "nur" Need 4 Speed zu sehen bekommen. Und ob das Konzept des EA-Ablegers noch was taugt ist eher fraglich.

Das waren die Highlights des ersten Quartals... eigentlich für jeden was dabei, obwohl die namenhaften Blockbuster noch auf sich warten lassen.


Dienstag, 19. November 2013

Need for Speed: kommt mit Trailer - doch ist das Filmkonzept noch tauglich?

Electronic Arts will zusammen mit dem Studio DreamWorks Pictures ein dickes Stück vom Fast and the Furious Kuchen abhaben und schickt Ihr Hauseigenes Rennspiel-Franchise Need for Speed ins Rennen um die Kinobesucher im Jahr 2014. Mit Scott Waugh als Regisseur und Aaron Paul in der Hauptrolle sind das schon einmal bekannte Namen, welche die Darstellerriege zieren. Auch sind mit Michael Keaton weitere Hochkaräter verzeichnet.

Doch ob der Frischling wirklich dem großen Konkurrenten Fast and the Furious das Wasser abzapfen kann ist ungewiss. Dieser ist mittlerweile mit seinem 6. Ableger im vergangenen Sommer auf der Leinwand erschienen und hat mal wieder alle Rekorde des Franchises gebrochen. Mit Stars wie Vin Diesel und Dwayne Johnson und dem Konzept von Justin Lin sind die Umsätze für Universal Pictures garantiert. Diese haben letzte Nacht Ihren Hauseigenen Rekord gebrochen und konnten im Jahr 2013 weltweit 3,49 Milliarden Dollar Umsatz generieren. Im Rekordjahr 2012 waren es noch 3.129 Milliarden Dollar.

Need for Speed soll beinharte Rennaction auf die Leinwand bringen und so das Herz vieler Jungs höher schlagen lassen. Ein riskantes Modell meiner Meinung nach. Zwar funktionierte dieses Filmkonzept mit schnellen Autos und leicht bekleideten Mädchen noch beim ersten Fast and the Furious noch sehr gut - doch in den weiteren zwei Filmen verhieß dies gähnende Langeweile und fast den Tod der Reihe. Erst Justin Lins Neukonzipierung verschaffte der Reihe den bahnbrechenden Erfolg. Warten wir also ab was Scott Waugh auf die Leinwand zaubert.

Nach einer Haftstrafe für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, ist Muscle Car-Mechaniker und Streetracer Tobey (Aaron Paul) fest entschlossen, mit dem Mann abzurechnen, der ihn unschuldig hinter Gitter gebracht hat. Tobey startet zu einem harten Rennen quer durch das Land – es beginnt als Rachefeldzug, stellt sich aber als persönliche Befreiung und Rettung heraus.

Weiter mit dabei sind neben Aaron Paul Dominic Cooper, Ramon Rodriguez, Rami Malek, Imogen Poots, Dakota Johnson und Scott Mescudi.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Fantastic Four Reboot kommt zur Sache

20th Century Fox geht in die nächste Superhelden-Runde für einen Reboot Ihres Franchises der Fantastic Four! Leider soll auch dieser Film 2015 angesetzt werden, sodass wir uns vor Megablockbustern kaum noch retten können. Mittlerweile kommt fast jede Woche ein neuer heißer Streifen auf uns zu und es wird wohl den ein oder anderen privaten Insolvenzantrag der Filmverrückten auf den Ämtern landen.

Nachdem viel im Vorfeld spekuliert wurde, wie 20th Century Fox mit Ihren beiden Marvel Franchises umgeht - den X-Men und den Fantastic Four (DareDevil wurde wieder zurück an Marvel gegeben). Die ersten großen Erwartungen liefen auf den neuen Wolverine - Weg des Kriegers. Doch wer auf einen Auftritt, oder auch nur eine kleine Nennung, Anspielung oder sonst was gewartet hatte wurde bitter enttäuscht. Zwar wollte oder will Fox die beiden Universen irgendwie verknüpfen und hat dies auch so angekündigt, doch bis jetzt ist noch nicht bekannt wie das ganze geschehen soll. Vielleicht werden wir im neuen X-Men: Days of Future Past etwas davon zu sehen bekommen.

Während das Script derzeit noch von Simon Kinberg aufpoliert wird sind die Verantwortlichen rund um Newcommer - Regisseur Josh Trank auf der Suche nach den Hauptdarstellern. Und da sind einige Namen im Spiel. Für die Rolle des Mr. Fantastic alias Reed Richards ist Game of Throne - Darsteller Kit Harington im Gespräch sowie Jack O'Connell und Miles Teller. Die scharfe Dame an seiner Seite, Susan Storm alias The Invisible Woman könnte von Saoirse Ronan, Kate Mara oder Margot Robbie verkörpert werden. Alleine für die Menschliche Fackel Johnny Storm ist der Chronicle Star Michael B. Jordan im Gespräch und wird es auch wohl werden. Warum sollte ihn sonst Josh Trank mit auf den Darsteller Zettel aufgenommen haben. Was er kann sollte dem Regisseur bestens bekannt sein. Immerhin haben die beiden schon in Chronikles zusammen gearbeitet. Für Das Ding, Ben Grimm gibt es noch keine Nennungen, aber Terry Crews soll sehr heiß auf den Posten sein. Immerhin war auch im "Original" die Rolle bei den Zuschauern sehr beliebt und sorgte für den einzigen Witz, den die Filme brachten.

Alles im allen kann man gespannt auf den Reboot sein. Doch bleibt man misstrauisch. Mit Wolverine - Weg des Kriegers konnte man meiner Meinung nach nicht an die derzeitigen, wirklich guten Superhelden Verfilmungen wie Man of Steel von Warner Bros. (das ich das wirklich mal sagen würde hätte ich nie gedacht...) oder Iron Man 3 von Marvel anknüpfen und blieb irgendwie auf der Stelle stehen...

In wie weit Fox mit den anderen Studios mithalten kann wird aber wohl erst X-Men: Days of Future Past zeigen. X-Men: Erste Entscheidung war Klasse! Setzt man dort an, kann man sich auch auf die neuen Fantastic Four freuen!


Freitag, 4. Oktober 2013

Rio 2: Der Trailer ist da!

Mit Rio entführte uns Blue Sky in die Welt von zwei äußerst charismatischen Blau-Papageien Blu und Jewel. Während sich Blu mit seinem häuslichen Leben bei den Menschen perfekt integriert hat und seine tierischen Instikte komplett in Vergessenheit geraten sind, trifft er auf das letzte Weibchen seiner Art Jewel .Wie das Leben so spielt ist das Ende solcher Geschichten sehr vorhersehbar. Doch gerade die beiden gegensätzlichen Welten der Papageien und die wunderschöne, charismatische Darstellung der Charaktere brachten zusammen mit dem Witz der Figuren den Flair der animierten Filme zurück auf die Leinwand. Denn durch die Massenproduktion der animierten Filme gibt es nur noch selten Highlights wie zu den damaligen Disney Zeiten.

Jetzt kommt der zweite Teil von Rio mit Blu und Jewel in die Kinos. Wir schauen auf eine Zeit, in der die beiden eine Familie gegründet haben und mit Ihren 3 Kids ein sorgloses Leben in der funkelnden Stadt Rio führen. Doch Jewel will nicht nur in der Stadt Leben , Sie will Ihren Kindern zeigen, woher sie Stammen und was Sie sind. Eine nervenaufreibende Zeit, für den doch sehr vermenschlichten Blu....


Freitag, 27. September 2013

Batman vs. Superman: David S. Goyer blendet die Fans erstmal aus

Während sich der Chronicle Star Michael B. Jordan bereits über eine noch nicht ausgesprochene Einladung für ein Casting zu Roland Emmerichs Independence Day 2 freut und sich vermutlich auch in das Kostüm der Brennenden Fackel im Fantastic Four Reboot freuen kann meldete sich heute noch ein ganz anderes Kaliber zu Wort. Kein Actor, welcher vor der Kamera sein Können unter Beweis stellt, sondern einer, welcher im Hintergrund die Fäden zieht. Das was wir auf der Leinwand sehen, wird aus seinen kreativen Gedanken erschaffen - und er ist einer der gefragtesten Drehbuchautoren dieser Zeit. David S. Goyer hat zu einem mit an der Dark Knight Triologie von Christopher Nolan mitgearbeitet und dem Man of Steel alias Superman wieder leben eingehaucht. Nun ist es an ihm eines der wohl am meisten gefürchtesten Themen auf die große Leinwand zu bringen. Die "vs." Filme haben zumindest im Kino bzw. TV immer einen Trashfactor inne gehabt. Alleinig Alien vs. Predator - welchen eine ganze Reihe an Filmjunkies ebenfalls mehr als grottig abgeschrieben hatten - fand ich sehr unterhaltsam und kann diesen immer wieder anschauen.



David S. Goyer witzelte in einem Interview herum, dass Sie den Film aus einem ganz anderen Licht sehen wie die Fans, da diese sich noch gar nicht vorstellen könnten was auf Sie zukommen wird. Da wären Sie - logischerweise er als Autor - schon viel weiter. Allerdings dürfte er sich auch nicht die ganze Kritik der Fans anhören oder gar anfangen darüber nachzudenken. "Wenn man anfängt darüber nachzudenken, was die Fans wollen hört man gleichzeitig auf kreativ zu sein. Eigene Gedanken und Ideen sind dann unmöglich. Wichtiger ist es, seine eigene Story zu schreiben und zu hoffen, dass es die Leute sehen wollen".

David S. Goyer wurde am Ende noch die alles Entscheidende Frage gestellt!  Die Frage, auf die es wirklich ankommt und über die sich Milliarden von ComicFans in den Haaren liegen! In einem Kampf Mann gegen Mann! Einem Kampf zwischen dem Dunklen Ritter und dem Mann aus Stahl! Wer würde als Sieger hervortreten?

Er redete sich geschickt raus und griff die vielen vielen Diskussionen der Comic-Nerds auf in denen die meisten auf Batman tippen würden. Einfach, da er ein meisterhafter Stratege ist und die Aktionen von Superman einfach vorhersehen kann.

Allein diese kleine Auskunft auf die Frage hält für uns mehr Antwort parat als es auf den ersten Blick scheint. Denn bislang ging man davon aus, dass es nur zu Anfang einen wirklichen Superman vs. Batman Abschnitt gibt. Doch wenn sich David S. Goyer wirklich mit dieser Frage beschäftigt hat und sogar die Diskussionen der absoluten Comic Ultras kennt, könnte der Film wirklich in eine absolut andere Richtung tendieren.

Montag, 23. September 2013

WarCraft: Paula Patton und Colin Farrell in den Hauptrollen?

So beginnt es also tatsächlich. Nach endlosen News zu einem möglicherweise in Produktion gehenden WarCraft Film, mit kommenden und gehenden Regisseuren, mit hochhypenden Fans und mittlerweile depressiven Fanseiten aktualisierer scheint es soweit zu sein. Die Dreharbeiten zu WarCraft sollen bereits im Januar 2014 beginnen und der Filmstart wurde - wie kann es anders sein - auf 2015 angekündigt!



Da hat sich Duncan Jones aber einiges vorgenommen. Immerhin soll hier eine HighBudget Spieleverfilmung umgesetzt werden, die auf gar keinen Fall in einem Desaster enden darf. Das würde Blizzard, welche sich gerade erst für zig Milliarden Dollar von Vivendi freigekauft hat, in eine tiefe Kriese stürzen. Ihr Flagschiff World of WarCraft verliert immer wieder Abonennten und auch erst das Addon zu Diablo 3 soll die aufgebrachten Fans der Spielreihe wieder beruhigen. Ein verdammt guter Kinofilm könnte da einiges wieder richten und wäre sogar in der Lage für Blizzard einen ganz anderen Markt zu öffnen. Ihre Spiele zeichneten sich schon immer mit einer faszinierenden Story und der dazugehörigen Stimmung aus. Ihre Ingame Filme und Intro's sind legendär und einzigartig in der Branche. Wenn WarCraft ein Erfolg wird werden wir garantiert nicht nur einen Film aus dem Universum zu Gesicht bekommen. Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster, das die weiteren Universen aus dem Hause Blizzard ebenfalls einen Ableger auf der große Leinwand erhalten werden. Ganz weit vorne mit Sicherheit Diablo!

Seit die ersten News zu einem möglichen Film aufgetaucht sind, wird die Darstellerriege heiß diskutiert. Welcher Star würde zu welchen Ingame Charakter passen. Andere fänden es geschickter, keinen bekannten Star zu nehmen, sondern auf völlig neue Gesichter zu setzen. Herr der Ringe hat dies bis auf wenige Ausnahmen hervorragend gestanden. Das als kleines Beispiel am Rande.
Nun hat sich Duncan Jones auf zumindest eine weibliche Hauptrolle festgenagelt. Paula Patton gilt als fast schon sicher. Und der zweite Name, welcher mit WarCraft in Verbindung gebracht wird ist - Colin Farrell! Diesen hatte wohl keiner auf der Liste - aber OK, die Story ist ja auch noch nicht wirklich veröffentlicht.



Bleeding Cool hat ein paar Fakten zusammengetragen und meint zu wissen, um was es sich in dem ersten Abenteuer aus Azeroth drehen wird. Die Hauptfigur wird Khadgar sein. Ein Charakter aus dem zweiten Warcraft PC-Spiel. World of WarCraft Zocker wird die Figur aus Burning Crusade noch ein Begriff sein. Anfänglich wird der Hauptschauplatz in Dalaran stattfinden, bis er sich außerhalb der magischen Stadt und Sitz der Kirin Tor entscheiden wird. Auch der bekannte Wächter Medivh soll als Khadgar's Mentor in Erscheinung drehen. Lustige Gerüchteverbreiter sehen hier mal wieder Johnny Depp in einer Mischung aus Tonto und Captain Jack Sparrow in der Rolle.

Dies sind allerdings nur Gerüchte - und die werden sich bis zum entgültigen Statement noch häufig ändern.

Was haltet Ihr von der Wahl der beiden Darsteller?